Die DSNS hat Details zu den Folgen des massiven Angriffs der RF auf Kiew enthüllt.


In der Nacht zum 21. Juli griffen russische Besatzungstruppen Kiew an. Der Schewtschenko-Bezirk der Hauptstadt erlitt Zerstörungen, insbesondere die U-Bahn-Station 'Lukjanowskaja'.
Nach Angaben des Sprechers der DSNS von Kiew, Pawel Petrow, beschossen die russischen Truppen Kiew in der Nacht zum 21. Juli und griffen verschiedene Stadtteile an. Außerdem wurde die U-Bahn-Station 'Lukjanowskaja' erneut aus der Richtung der russischen Kräfte unter Beschuss genommen.
Laut Informationen der Kiewer Stadtverwaltung nimmt die Station 'Lukjanowskaja' vorübergehend keine Fahrgäste auf; die Züge fahren einfach ohne Halt durch. Andere Stationen arbeiten im Normalbetrieb, und der Zugverkehr wird schrittweise wiederhergestellt.
Während des Angriffs auf den Schewtschenko-Bezirk brannte das Erdgeschoss eines Hauses, eine Person wurde verletzt, eine andere gerettet. Es wurde auch über Brände in den Bezirken Dnipro und Darnytsia sowie über den Tod einer Person im Rajon Swjatoshyn berichtet.
Nach Angaben des Retters Pawel Petrow wurde die 'Rauchentwicklung' an der U-Bahn-Station 'Lukjanowskaja' durch Staub und nicht durch ein Feuer verursacht, weshalb die Retter die Situation nicht retten mussten. Gleichzeitig bemerkte er, dass die Menschen schneller auf Bedrohungen reagieren und Schutz suchen.
Wir erinnern daran, dass in derselben Nacht in Kiew starke Explosionen zu hören waren, als russische Kräfte die Stadt angriffen. Zudem fanden Angriffe auf Iwano-Frankiwsk mit Raketen und Drohnen statt.
Nach Angaben der DSNS haben russische Besatzungstruppen in der Nacht zum 21. Juli einen Angriff auf Kiew gestartet und dabei einigen Stadtteilen Schaden zugefügt. Der Angriff war von Beschuss und Bränden begleitet. Der Schewtschenko-Bezirk erlitt die größten Zerstörungen, und die U-Bahn-Station 'Lukjanowskaja' geriet unter Beschuss. Diese Ereignisse wurden Teil einer Verschärfung des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland.
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