Die RF hat eine neue menschliche Ressource für den Krieg gegen die Ukraine gefunden.


Die russische Staatsduma hat ein Gesetz verabschiedet, das es Staatenlosen erlaubt, in der russischen Armee zu dienen, selbst wenn der Krieg gegen die Ukraine andauert. Diese Personen müssen Verträge unter Druck und mit hohen Zahlungen abschließen, da sie normalerweise keine Verwandten in Russland haben.
Zu den 'Staatenlosen' zählen auch die Ukrainer, die in den besetzten Gebieten leben, aber keinen russischen Pass haben. Dieses Gesetz könnte ein Versuch sein, sie über die 'grauen Schemen' des Kremls in die russische Armee zu rekrutieren.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat die Bedrohung durch die russische Mobilisierung unterstrichen, die mit der Reaktion des Westens verbunden sein könnte. Russland mobilisiert laut Selenskyj monatlich etwa 50.000 Personen, jedoch gibt es Zeiträume, in denen diese Zahl sinkt.
Die Verabschiedung des Gesetzes, das es Staatenlosen erlaubt, in der russischen Armee zu dienen, könnte schwerwiegende Folgen für die Sicherheit der Region haben, insbesondere im Kontext des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Es könnte auch ein Versuch sein, Ukrainer, die in den besetzten Gebieten leben, auf andere Weise in die eigenen Streitkräfte zu rekrutieren. Die Situation sollte genau beobachtet werden, und alle möglichen Folgen für die internationale Sicherheit sollten berücksichtigt werden.
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