Verteidigungsministerium hat individuelles Entminungskit kodifiziert.


Das Verteidigungsministerium hat ein neues Kit zur Erkennung, Markierung und Entminung genehmigt. Dieses Kit wird von einem inländischen Unternehmen aus inländischen Komponenten hergestellt.
Laut dem Verteidigungsministerium besteht jedes Kit aus mehr als zehn Gegenständen, die ein Soldat benötigt, um Aufgaben im Zusammenhang mit der Erkennung und Markierung explosiver Gegenstände zu erfüllen.
Zu dem Kit gehören verschiedene Gegenstände wie ein Sprengmitteldetektorstab aus dielektrischem Material, wiederverwendbare 'Katze' zum Abziehen von 'Kröten', Paracord-Schnur, Sets zum Überprüfen von Zündern und Sprengkörpern, Lichtquellen zur nächtlichen Markierung und vieles mehr. Bei der Entwicklung des Kits wurden die schwierigen Arbeitsbedingungen der Soldaten, verschiedene Geländetypen und die Fallen berücksichtigt, die die Besatzer bei der Verminung von Gebieten stellen.
Bei der Zusammenstellung des Kits haben sich die Entwickler auf die Erfahrungen ihrer ausländischen Partner und ukrainischen Kämpfer gestützt, die bei der Abwehr der Aggression Russlands gewonnen wurden. Sie analysierten Proben ähnlicher Kits, die in anderen Armeen der Welt verwendet werden, und erstellten ihr eigenes, das den Bedürfnissen der ukrainischen Streitkräfte gerecht wird.
Bereits einige hundert solcher Kits befinden sich in den Truppen, der Hersteller hat sie kostenlos für den Einsatz in verschiedenen Einheiten der Streitkräfte zur Verfügung gestellt.
Lesen Sie auch
- In Lettland erhielt ein Mann ein Urteil für seine Teilnahme am Krieg gegen die Ukraine auf der Seite Russlands
- Antwort auf die russische Bedrohung: Die Niederlande rüsten ihre Marine mit Tomahawk-Raketen aus
- Trump gibt kein grünes Licht: Warum die Abrams-Panzer für die Ukraine in Australien 'festhängen'
- Estland baut eine leistungsstarke Fabrik zur Herstellung von NATO-Munition
- Luftwaffe Osan: Die USA erhöhen die Anzahl der F-16-Kampfflugzeuge in Südkorea um 155%
- Das Verteidigungsministerium vereinfacht die Zusammenarbeit mit Waffenherstellern über ein 'einheitliches Fenster'