Die Bewohnerin von Charkow erwies sich als Saboteurin - wie das Gericht sie bestrafte.
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Journalist
Schostal Oleksandr
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In Charkow fand eine Gerichtsverhandlung gegen eine Frau statt, die fremdes Eigentum in Brand gesteckt hatte und damit Sabotage beging. Für diese Tat erwartet sie eine strenge Strafe.
Details des Falls
Laut den Unterlagen des Falls zündete die Angeklagte in der Nacht zum 29. März 2025 ein Auto gegen Geld. Sie filmte die Brandstiftung, übermittelte das Video über Telegram an den Auftraggeber und erhielt dafür 700 Dollar. Infolgedessen brannten nicht nur dieses Auto, sondern auch ein anderes Auto, das in der Nähe geparkt war.
Am selben Abend, dem 8. April, führte die Frau einen weiteren Brandanschlag aus - diesmal zündete sie das Relais einer Ampel in der Eisenbahnstation „Charkow-Slobidsky-Balaschiwka“ an. Für diese Tat erhielt sie 400 Dollar.
Urteil des Gerichts
Das Slobidsky-Bezirksgericht in Charkow erkannte die Frau schuldig, mehrere Vergehen begangen zu haben, und verhängte eine Strafe von 15 Jahren Gefängnis. Neben der Haft wurde die Angeklagte verpflichtet, der Eigentümerin des durch die Brandstiftung beschädigten Autos einen materiellen Schaden in Höhe von 187.000 Hrywnja zu ersetzen.
Vorläufig berichteten wir über einen Mann aus Riwne, der Informationen über die Standorte der Streitkräfte der Ukraine verbreitete und dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurde. Es gab auch Nachrichten über einen Prozess gegen Eisenbahner in Wolynien, die versuchten, einen Wehrpflichtigen legal ins Ausland zu transportieren.Nach der Gerichtsverhandlung in Charkow wurde die Frau, die fremdes Eigentum in Brand gesteckt hatte, für schuldig befunden, mehrere Vergehen begangen zu haben. Sie wurde zu 15 Jahren Haft und der Forderung verurteilt, der Eigentümerin des Autos den materiellen Schaden zu ersetzen.
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