Kiew hat ein automatisches System zur Einziehung von Parkstrafen eingeführt: wie sich das auf die Fahrer auswirkt.


Die Einwohner von Kiew und die Gäste der Stadt werden über Vergehen beim Parken informiert
Die Stadtverwaltung von Kiew hat eine Neuerung in der mobilen Anwendung 'Kiew Digital' angekündigt, die es ermöglicht, zeitnahe Benachrichtigungen über die verhängten Parkstrafen zu erhalten. Nun erhalten Benutzer der App automatisch Nachrichten über die von den Parkinspektoren ausgestellten Strafen sowie über die Eröffnung von Vollstreckungsverfahren, wenn die Strafe nicht fristgerecht bezahlt wird.
Das Amt für territoriale Kontrolle der Stadt Kiew hat damit begonnen, Dokumente zur Vollstreckung unbezahlter Strafen in elektronischem Format an die Vollstreckungsbehörden zu senden, dank der Integration von 'Kiew Digital' mit dem Vollstreckungssystem des Ministeriums für Justiz der Ukraine.
Nach Feststellung eines Verstoßes erhält der Benutzer eine Nachricht mit Einzelheiten: Autonummer, Art der Strafe, Zahlungsfrist und die Möglichkeit, sofort zu bezahlen. Wenn die Strafe nicht rechtzeitig bezahlt wird, erinnert die App an das Vollstreckungsverfahren und gibt die Kontaktdaten des Vollstreckers an
Die Stadtverwaltung betonte, dass Parkstrafen einfach vermieden werden können, wenn sie rechtzeitig bezahlt werden. Dies ist direkt in der App 'Kiew Digital' im Bereich 'Fahrer-Dienste' möglich.
Früher wurde den Kiewern eine Neuerung vorgestellt - ein Mittel zur Erkennung von Betrügern über die App 'Kiew Digital'.
Lesen Sie auch
- Im Obersten Gerichtshof wurde eine modernisierte Datenbank der rechtlichen Positionen mit KI-Integration vorgestellt
- Ukrainern wurde ein Gemüse genannt, das im Mai rekordverdächtig im Preis sinken wird
- Geld zum Geburtstag: Wer unter den Rentnern erhält bis zu 10.000 Hryvnias
- Die Steuerbehörde wird 'Jagd' auf Online-Verkäufer machen: Wem und für was es zu zahlen gilt
- Im Weißen Haus wurde erinnert, was Trump von Putin erwartet
- Ukrainer haben plötzlich das Interesse am Dollar verloren: Was passiert tatsächlich mit dem Devisenmarkt