Spanien baut eine Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff mit einer Kapazität von 25 MW.


Das spanische Unternehmen Iberdrola und BP haben ihre gemeinsame Initiative vorgestellt - den Bau einer Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff in Castellón, Spanien.
Das Projekt erhält eine EU-Subvention in Höhe von 15 Millionen Euro und wird dazu beitragen, die CO2-Emissionen in Castellón zu reduzieren.
BP und Iberdrola werden das Projekt jeweils zur Hälfte finanzieren, aber die genauen Baukosten sind noch unbekannt.
Die Herstellung von grünem Wasserstoff ist der Prozess, bei dem er aus Wasser mithilfe von Elektrolyse unter Verwendung von Energie aus Wind- und Sonnenkraftanlagen gewonnen wird.
Dieses Projekt ist Teil der Strategie zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und zur Verbesserung der Energiesicherheit in Europa.
Zusätzlich arbeiten auch andere Unternehmen aktiv im Bereich grüner Wasserstoff zusammen. Insbesondere haben Lhyfe, OX2 und Velarion ihre Kräfte für die Schaffung eines der größten Industriecluster in Europa in Schweden gebündelt.
Lesen Sie auch
- Beerdigung des Papstes: Hunderttausende Menschen versammelten sich am Petersplatz (Video)
- Die RF griff in der Nacht die Ukraine mit dem Raketen "Onyx" und über 110 Drohnen an
- Russland greift die Ukraine mit einer neuen Drone mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h an
- Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine zum Stand vom 26. April 2025
- Durch den russischen Angriff auf ein Wohnhaus in Kamjanske starb ein Mann: Einzelheiten von OVA
- Schlag auf Kropywnyzkyj: Der Staatliche Notdienst zeigte die Folgen des feindlichen Angriffs