Der Hauptschlag steht noch bevor: Die USA haben erzählt, welche Vergeltung Putin für die Flugzeuge plant.

Der Hauptschlag steht noch bevor: Die USA haben erzählt, welche Vergeltung Putin für die Flugzeuge plant
Der Hauptschlag steht noch bevor: Die USA haben erzählt, welche Vergeltung Putin für die Flugzeuge plant

US-Beamte sind überzeugt, dass Russland plant, auf die Operation 'Spinne' zu reagieren, als ukrainische Drohnen die russische strategische Luftfahrt angriffen.

Laut Reuters glauben Quellen in den USA, dass die Reaktion Russlands umfassend und komplex sein wird. Der Zeitpunkt eines möglichen Angriffs ist derzeit unbekannt, aber die Antwort könnte ziemlich schnell kommen. Beamte haben nicht spezifiziert, welche Objekte Ziel von Russland sein könnten, betonen jedoch, dass dies eine 'asymmetrische' Reaktion sein wird.

Trotz der Drohnen- und Raketenüberwachung Kiews als Reaktion auf die 'terroristischen Handlungen' der Ukraine glauben die Washingtoner, dass der Hauptschlag Russlands noch vor uns liegt. Ein westlicher Diplomat deutet an, dass Russland symbolische Objekte wie Regierungsgebäude wählen könnte, um ein Signal an Kiew zu senden.

Der Experte Michael Kofman von der Carnegie-Stiftung ist der Meinung, dass Russland möglicherweise die Gebäude des SBU oder die Objekte der regionalen Geheimdienste angreifen könnte. In der Zwischenzeit bemerkte er, dass Russland aufgrund begrenzter Möglichkeiten wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, die Intensität des Angriffs erheblich zu erhöhen. 'Die Fähigkeit Russlands, die Angriffe im Vergleich zu dem, was derzeit möglich ist - und was es letzten Monat versucht hat zu tun - deutlich zu verstärken, ist eingeschränkt', erklärte er. Russland hat bereits einen erheblichen Teil seiner militärischen Kräfte in die Ukraine entsandt.

Die ukrainische Operation 'Spinne' hat die erwartete Reaktion Russlands provoziert, einschließlich einer möglichen asymmetrischen Antwort. US-Beamte glauben, dass dies erst der Anfang ist und der Hauptschlag Russlands noch passieren könnte. Die Situation bleibt angespannt, da Horden von Truppen sich weiterhin an den Grenzen zur Ukraine sammeln.


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